Siegel Focus Money 2024
Siegel IVD Partner Marktforschung

Deshalb prüfen wir vorm Immobilienkauf Ihre Daten

Transparenz im Sinne des Geldwäschegesetzes ist uns wichtig

Wer sich dafür interessiert, mit unserer Unterstützung eine Immobilie zu kaufen, sollte für den Geschäftsabschluss seinen Ausweis oder Reisepass bereithalten. Denn als Immobilienmakler legen wir hohen Wert auf Ehrlichkeit und Transparenz und sind zusätzlich durch das sogenannte Geldwäschegesetz dazu verpflichtet, vor Vertragsabschluss die Identität unserer Kunden zu überprüfen. Haben wir Ihre Angaben erhalten und Ihr Ausweisdokument kopiert bzw. digitalisiert, steht einem Immobilienkauf in der Regel nichts mehr im Wege. Selbstverständlich prüfen wir aber nicht nur Ihre Angaben, sondern auch die des Verkäufers, um das Immobiliengeschäft sicher über die Bühne zu bringen.

Kommt uns bei Immobiliengeschäften etwas seltsam vor, melden wir Geldwäsche-Verdachtsfälle an die beim Zoll angesiedelte Financial Intelligent Unit (FIU), die Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen. Ansonsten drohen hohe Strafen. Hintergrund für die verschärfte Meldepflicht von Immobilienmaklern ist das Geldwäschegesetz, das Ende 2019 reformiert wurde.

Ist Geldwäsche im Immobiliensektor überhaupt ein Thema?

Leider ja. Im Jahr 2018 ist die bei der FIU eingegangene Gesamtzahl an Verdachtsmeldungen für Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung auf über 77.000 gestiegen – im Vergleich zum Vorjahr bedeutet das eine Steigerung um 29 Prozent. Die meisten Verdachtsmeldungen kamen bisher aus dem Finanzsektor. Wir sehen aber auch die Immobilienmakler in der Pflicht.

Ebenso macht die FIU darauf aufmerksam, dass auch andere Gruppen, die nicht aus dem Finanzsektor kommen, sensibilisiert werden sollen, Verdachtsfälle zu melden. Offenbar ist das auch bitter nötig. Denn laut einer Studie der Nichtregierungsorganisation „Transparency International Deutschland“ dürften im deutschen Immobilienmarkt jährlich mehrere Milliarden Euro von Schwerkriminellen und Korrupten aus Deutschland und der ganzen Welt gewaschen werden. Nach Schätzungen sollen 15 bis 20 Prozent der kriminellen Vermögenswerte in Immobilien investiert werden.

Wie Kriminelle mit Immobilien Geld waschen?

Ein Beispiel für Geldwäsche durch Immobilien ist, dass jemand das aus einem Verbrechen illegal gewonnene Geld zum Immobilienkauf einsetzt, in dem er Immobilien bar kauft und diese anschließend weiterverkauft. Auf diese Weise wird das Geld gewaschen.

Wie schützen wir Käufer vor unsicheren Immobiliengeschäften?

Unsere Mitarbeiter sind speziell geschult, Auffälligkeiten bei Immobiliengeschäften zu erkennen. Wir handeln dabei nach dem Prinzip „Kenne Deinen Kunden“. Außerdem klären wir Kaufinteressenten vor dem Immobilienkauf über alle Details und auch mögliche Nachteile der Immobilie auf, sodass sie selbst eine Entscheidung darüber treffen können, ob sie diese in Kauf nehmen wollen oder nicht.

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IMMOPARTNER Stefan Sagraloff e. K.

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