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Wer eine Immobilie verkaufen möchte, steht oft vor vielen offenen Fragen – besonders, wenn es um die nötigen Unterlagen geht. In diesem Ratgeber finden Sie eine kompakte und verständliche Übersicht, die Schritt für Schritt durch alle wichtigen Themen führt.
Das folgende Inhaltsverzeichnis gibt Ihnen einen schnellen Überblick.
Ein Immobilienverkauf ist ein bedeutender Schritt – rechtlich, emotional und finanziell. Viele Eigentümer unterschätzen, wie wichtig vollständige Unterlagen dabei sind. Ohne sie kann kein Käufer finanzieren, kein Notar beurkunden, und kein seriöser Makler sinnvoll vermarkten.
Wichtig: Bereits bei der ersten Besichtigung wollen viele Käufer wissen: Liegt ein Energieausweis vor? Gibt es eine Wohnflächenberechnung? Stimmen die Angaben mit den Plänen überein?
Prüfen Sie daher Ihre Unterlagen sorgfältig, bevor Sie Ihr Haus verkaufen – denn eine lückenlose Dokumentation zahlt sich aus. Gut vorbereitete Verkaufsunterlagen schaffen Vertrauen, sorgen für einen reibungslosen Ablauf und vermeiden unnötige Verzögerungen.
Ihre Vorteile im Überblick:
Nutzen Sie hierfür unsere kostenlose Checkliste für den Hausverkauf, die Sie unten auf unserer Seite herunterladen können.
In der nachfolgenden Tabelle finden Sie die wichtigsten Unterlagen, die Sie für den Hausverkauf bereithalten sollten:
Kategorie | Wichtige Dokumente |
Eigentum | Aktueller Grundbuchauszug, Flurkarte, Kaufvertrag |
Gebäude | Baupläne, Grundrisse, Wohnflächenberechnung, Baubeschreibung |
Energie & Technik | Energieausweis, Modernisierungen, Geräte- und Wartungsnachweise |
Rechtliches | Baulastenverzeichnis, Altlastenkataster, Denkmalschutzbescheide |
Finanzen | Grundsteuerbescheid, Versicherungen, Grundschuldunterlagen |
Nutzung | Mietverträge, Nebenkosten, Mietstruktur |
Notar & Übergabe | Kaufvertragsentwurf, Übergabeprotokoll, Bonitätsnachweis Käufer |
Der Grundbuchauszug ist eine zentrale Voraussetzung für jeden erfolgreichen Immobilienverkauf – in Nürnberg wie überall sonst. Er dokumentiert die rechtlichen Verhältnisse einer Immobilie und wird sowohl von Banken als auch von Kaufinteressenten und Notaren eingefordert.
Ein aktueller Grundbuchauszug gibt Auskunft über:
Wichtig: Nur ein aktueller Auszug – in der Regel nicht älter als drei Monate – wird von Finanzierungsinstituten und Behörden anerkannt.
In Nürnberg erhalten Sie den Grundbuchauszug beim Amtsgericht Nürnberg – Grundbuchamt, Fürther Straße 110.
Oder fragen Sie direkt bei uns von IMMOPARTNER an. Wir arbeiten eng mit lokalen Notaren zusammen und organisieren die Beschaffung des Dokuments in der Regel innerhalb von 24 Stunden – kostenfrei und ohne bürokratischen Aufwand für Sie.
📞 0911 47776016
📧 team@immopartner.de
Unser Tipp: Sind bestimmte Eintragungen im Grundbuch unklar – etwa Grundschulden ohne ersichtlichen Kreditgeber – empfiehlt es sich, die Bezugsurkunden anzufordern. Diese helfen bei der rechtlichen Klärung und vermeiden Unsicherheiten im Verkaufsprozess.
Beim Hausverkauf ist eine korrekte und nachvollziehbare Dokumentation der Wohnfläche und baulichen Gegebenheiten entscheidend. Kaufinteressenten, Banken und Notare achten auf vollständige Unterlagen, die den Zustand und die Baugenehmigungslage der Immobilie belegen.
Konkret prüfen Käufer, ob:
Wichtige Bauunterlagen für den Immobilienverkauf:
In Nürnberg erhalten Sie diese Unterlagen beim Hochbauamt, Marientorgraben 11, 90402 Nürnberg.
Bitte beachten Sie, dass hierfür eine Terminvereinbarung notwendig ist. Mitzubringen sind ein gültiger Ausweis und ein aktueller Grundbuchauszug.
Unser Tipp: Fehlende Genehmigungen – besonders bei Dachausbauten – können zu erheblichen Preisabschlägen führen. Klären Sie frühzeitig, ob eine nachträgliche Baugenehmigung möglich ist. Zudem empfiehlt sich eine offizielle Flächenvermessung durch ein Architekturbüro oder Vermessungsbüro. Viele Käufer überprüfen die Fläche selbst – und Banken bestehen spätestens bei der Finanzierung auf belastbare Nachweise.
Setzen Sie deshalb auf eine transparente und rechtssichere Vorbereitung – wir von IMMOPARTNER unterstützen Sie dabei professionell.
Ein zentraler Bestandteil beim Immobilienverkauf ist der Energieausweis – gesetzlich vorgeschrieben durch das Gebäudeenergiegesetz (GEG). Er muss spätestens zur ersten Besichtigung vorliegen und beim notariellen Kaufvertrag nachweislich übergeben werden. Ohne ihn drohen nicht nur rechtliche Konsequenzen, sondern auch Vertrauensverlust bei potenziellen Käufern.
Zwei Arten von Energieausweisen:
Ausgestellt werden Energieausweise durch:
Zusätzlich sollten folgende Nachweise bereitliegen, um Transparenz und Vertrauen zu schaffen:
🔍 Tipp von IMMOPARTNER: Wer alle Unterlagen zur Energieeffizienz und technischen Ausstattung vollständig und nachvollziehbar vorlegen kann, verbessert die Verkaufschancen deutlich – sowohl bei Käufern als auch bei finanzierenden Banken.
Gern unterstützen wir von IMMOPARTNER Sie bei der Beschaffung des Energieausweises und der strukturierten Aufbereitung technischer Nachweise – professionell, zuverlässig und rechtssicher.
Informieren Sie sich schnell und einfach über den Wert Ihres Mehrfamilienhauses.
Beim Verkauf eines Hauses oder Grundstücks spielen nicht nur bauliche und energetische Aspekte eine Rolle – auch rechtliche Einschränkungen und umweltrelevante Faktoren können den Verkaufserfolg maßgeblich beeinflussen. Für Kaufinteressenten zählen diese Informationen zur Entscheidungsgrundlage, insbesondere wenn es um Finanzierung und Planungssicherheit geht. Wer als Verkäufer gut vorbereitet ist, erhöht die Verkaufschancen und vermeidet spätere Nachverhandlungen.
Das Baulastenverzeichnis dokumentiert öffentlich-rechtliche Verpflichtungen, die mit dem Grundstück verbunden sind. Dazu zählen unter anderem:
Wichtig: Anders als viele Verkäufer denken, sind Baulasten nicht im Grundbuch vermerkt. Sie müssen separat beim Bauordnungsamt angefragt werden.
Sie können das Baulastenverzeichnis beim Bauordnungsamt Nürnberg, Bauhof 5, abfragen oder direkt eine Online-Auskunft beim Bauordnungsamt Nürnberg beantragen.
Das Altlastenkataster informiert über potenzielle Bodenverunreinigungen auf dem Grundstück, z. B. durch:
Eine solche Auskunft ist nicht nur für Käufer wichtig, sondern oft auch Voraussetzung für die Immobilienfinanzierung. Fehlt sie, kann das zu erheblichen Verzögerungen im Verkaufsprozess führen. Beim Umweltamt Nürnberg, Bauhof 2, 90402 Nürnberg, können Sie das Altlastenkataster auch online beantragen.
IMMOPARTNER unterstützt Sie bei der Beschaffung und Auswertung von Baulasten- und Altlastenauskünften – damit Ihre Immobilie optimal vorbereitet auf den Markt kommt.
Besuchen Sie uns in unserem Nürnberger Büro oder vereinbaren Sie ein digitales Erstgespräch – persönlich, kompetent und auf Augenhöhe.
Jetzt Termin vereinbaren – ob vor Ort in unserem Nürnberger Büro oder digital:
www.immopartner.de | 0911 / 4777 60 16 | team@immopartner.de
Beim Immobilienverkauf wollen Käufer nicht nur wissen, was das Haus kostet – sondern auch, welche laufenden Kosten und rechtlichen Verpflichtungen damit verbunden sind. Deshalb sollten Sie folgende Unterlagen bereithalten:
Der Grundsteuerbescheid dokumentiert die jährlich anfallende Grundsteuer für Ihre Immobilie – ein wichtiger Bestandteil der Verkaufsunterlagen. Beim Hausverkauf wird die Grundsteuer in der Regel anteilig zwischen Käufer und Verkäufer aufgeteilt. Maßgeblich ist dabei der Stichtag des Besitzübergangs, der im Kaufvertrag festgelegt wird.
Den aktuellen Grundsteuerbescheid erhalten Sie bei der Stadtkämmerei Nürnberg – Abteilung Grundsteuer. Weitere Informationen finden Sie hier:
https://www.nuernberg.de/internet/referat2/stadtkaemmerei.html
Sie als Verkäufer müssen nachweisen, dass das Haus versichert ist – und dem Käufer ermöglichen, die Gebäudeversicherung zu übernehmen oder zu kündigen. Hierzu benötigen Sie den Versicherungsschein (Police) und die letzte Beitragsrechnung.
Wenn Ihre Immobilie finanziert wurde, ist oft noch eine Grundschuld im Grundbuch eingetragen. Diese muss vor dem Verkauf gelöscht werden – oder der Käufer übernimmt sie mit Zustimmung der Bank.
Hierzu sind eine schriftliche Löschungsbewilligung der Bank notwendig sowie die Kreditunterlagen bei Übernahme.
Unsere TIPPS:
Wer ein vermietetes Haus verkaufen möchte, sollte sich darauf einstellen, dass potenzielle Käufer – insbesondere Kapitalanleger – detaillierte Informationen zu den bestehenden Mietverhältnissen erwarten. Für eine erfolgreiche Vermarktung ist es daher wichtig, alle mietrelevanten Unterlagen vollständig und gut strukturiert bereitzustellen.
Ein zentrales Dokument beim Verkauf einer vermieteten Immobilie ist der Mietvertrag. Alle bestehenden Mietverträge sollten vollständig und rechtsgültig unterschrieben vorliegen. Auch Nachträge, Indexvereinbarungen oder schriftliche Absprachen zu Sondernutzungen – etwa zur Gartennutzung oder zu eingebauten Möbeln – sind relevant und sollten dem Käufer offen zugänglich gemacht werden. Je transparenter die Vertragslage ist, desto größer ist das Vertrauen in ein stabiles und rechtlich abgesichertes Mietverhältnis.
Ein weiterer wichtiger Aspekt für Kaufinteressenten ist die wirtschaftliche Betrachtung der Immobilie. Deshalb erwarten viele Käufer die Nebenkostenabrechnungen der letzten drei Jahre sowie eine Übersicht über die tatsächlichen Mieteinnahmen. Diese Informationen dienen nicht nur zur Kalkulation der Rentabilität, sondern sind auch für Banken entscheidend, wenn es um die Bewertung der Immobilie im Rahmen einer Finanzierung geht. Eine lückenlose Dokumentation wirkt professionell und schafft Sicherheit.
Auch die Mieterstruktur ist für Käufer von großem Interesse. Wer wohnt in den einzelnen Einheiten, wie hoch ist die Haushaltsgröße und wie zuverlässig erfolgen die Mietzahlungen? Diese Fragen helfen Kaufinteressenten einzuschätzen, wie stabil das laufende Mietverhältnis ist und ob in absehbarer Zeit mit Mieterwechseln, Leerstand oder Zahlungsausfällen zu rechnen ist. Natürlich sollten dabei keine sensiblen personenbezogenen Daten weitergegeben werden – wohl aber ein realistisches Bild der aktuellen Situation.
Nicht jeder Käufer plant, die Immobilie langfristig zu vermieten. Manche möchten sie selbst nutzen – etwa im Rahmen einer Eigenbedarfskündigung. Daher ist es wichtig zu wissen, ob entsprechende Optionen bestehen, welche Kündigungsfristen gelten und ob die Immobilie bereits in Wohnungseigentum umgewandelt wurde. Gerade in Städten wie Nürnberg gibt es bei solchen Umwandlungen teils verlängerte Kündigungsfristen, die bei der Kaufentscheidung eine zentrale Rolle spielen können.
Unser Service für Verkäufer: professionelle Aufbereitung Ihrer Unterlagen: Damit Sie gut vorbereitet in den Verkaufsprozess starten, prüfen wir auf Wunsch Ihre Mietunterlagen auf Vollständigkeit und Plausibilität. Gerne erstellen wir für Sie eine strukturierte Mietübersicht, die alle relevanten Informationen für Interessenten kompakt zusammenfasst. Das spart nicht nur Zeit, sondern unterstreicht auch Ihre Professionalität als Eigentümer – ein klarer Vorteil im Verkaufsprozess.
Wer eine Immobilie kaufen möchte, trifft keine spontane Entscheidung, sondern wägt genau ab – oft gemeinsam mit Finanzierungsberatern, Banken oder Sachverständigen. Dabei spielen nicht nur Lage und Preis eine Rolle, sondern vor allem das Gefühl von Sicherheit, Transparenz und Professionalität. Viele Käufer stellen sich unbewusst Fragen wie: Gibt es Risiken, die ich übersehe? Ist der Verkäufer ehrlich und gut vorbereitet? Wurde mir wirklich alles gesagt – oder verheimlicht jemand etwas? Und: Ist das vielleicht ein Notverkauf?
Genau hier entscheidet sich, ob Vertrauen entsteht – oder Zweifel aufkommen. Denn je lückenloser, nachvollziehbarer und strukturiert die Verkaufsunterlagen sind, desto größer ist das Vertrauen in das Angebot. Professionelle Käufer und finanzierende Banken erwarten klar aufbereitete Dokumente, idealerweise gebündelt in einer strukturierten PDF-Mappe oder in einem übersichtlichen Ordner. Dazu zählen aktuelle Grundbuchauszüge, Flurkarten, Energieausweise sowie eine nachvollziehbare Wohnflächenberechnung. Angaben zu früheren Sanierungen, rechtlichen Rahmenbedingungen oder laufenden Kosten sollten klar und vollständig dokumentiert sein.
Misstrauen entsteht hingegen schnell – oft schon durch kleine Formulierungen oder unklare Antworten. Sätze wie „Ich glaube, da war mal was mit der Garage…“, „Die Wohnfläche müsste im Exposé stehen, aber ich bin mir nicht sicher“ oder „Den Bauantrag finde ich vielleicht noch im Keller“ wecken bei Käufern den Eindruck von Unsicherheit oder Intransparenz. Solche Aussagen können nicht nur zu Preisverhandlungen führen, sondern im schlimmsten Fall den gesamten Verkauf gefährden.
Wer dagegen mit gut aufbereiteten Unterlagen auftritt, wirkt professionell, glaubwürdig – und schafft die entscheidende Vertrauensbasis für einen erfolgreichen Abschluss.
Beim Verkauf einer Immobilie zählt nicht nur, was man auf den ersten Blick sieht. Viele Kaufinteressenten – insbesondere bei älteren Häusern – legen großen Wert auf den Zustand der technischen Infrastruktur. Dazu gehören unter anderem der Abwasserkanal, die Grundleitungen und bestehende Abgasanlagen. Wer hier belastbare Nachweise vorlegen kann, schafft Vertrauen und senkt die Hürde für eine Kaufentscheidung spürbar.
Was viele Eigentümer nicht wissen: Für den Zustand der privaten Abwasserleitungen bis zum öffentlichen Anschluss ist in der Regel der Eigentümer verantwortlich. Schäden wie Risse, Wurzeleinwuchs oder Rohrbrüche bleiben oft unbemerkt – können aber im schlimmsten Fall hohe Sanierungskosten nach sich ziehen. Käufer fragen daher immer häufiger gezielt nach aktuellen Kanaluntersuchungen, der letzten TV-Inspektion oder dem Alter der Grundleitung. Wer in Nürnberg verkaufen möchte, kann sich dazu an die Stadtentwässerung Nürnberg oder an zertifizierte Fachfirmen wenden, die solche Prüfungen samt Video und Prüfprotokoll durchführen. Ein aktueller Nachweis über den Zustand der Kanäle gilt als klarer Pluspunkt in jedem Verkaufsprozess.
Besitzt das Haus einen Kamin, Ofen oder eine ältere Heizungsanlage, spielt auch das Schornsteinfegerprotokoll eine wichtige Rolle bei der Bewertung durch Interessenten. Dieses Dokument gibt Auskunft über den technischen Zustand, die Einhaltung gesetzlicher Emissionsgrenzwerte und den eventuellen Wartungsbedarf der Anlage. Besonders in Kombination mit einem Kaminofen oder bei Immobilien, die noch mit Einzelöfen beheizt werden, erwarten viele Käufer, dass entsprechende Protokolle griffbereit vorliegen. In Nürnberg ist der zuständige Bezirksschornsteinfeger der richtige Ansprechpartner – und ein Nachweis über die letzte Prüfung vermittelt nicht nur Sicherheit, sondern auch Seriosität. Unter https://www.schornsteinfegernetzwerk.de/ finden Sie eine Auflistung Ihrer Schornsteinfegerbetriebe aus Ihrer Region.
Unser Service für Verkäufer: Techniknachweise auf Knopfdruck
Damit Sie beim Hausverkauf nicht von Nachfragen überrascht werden, unterstützen wir Sie bei der Einholung aller notwendigen technischen Unterlagen. Auf Wunsch koordinieren wir die Kanaluntersuchung mit einem zuverlässigen Fachbetrieb und kümmern uns um die Kontaktaufnahme mit dem Schornsteinfeger. Alle Ergebnisse bereiten wir übersichtlich für Ihre Verkaufsunterlagen auf – damit Sie auf jede Frage der Interessenten eine fundierte und überzeugende Antwort geben können.
Hier beantworten wir die häufigsten Fragen, die uns Eigentümer vor dem Hausverkauf stellen – kurz, ehrlich und praxisnah.
Was ist, wenn mir Unterlagen fehlen?
Kein Problem – fast alle Unterlagen können nachträglich bei Ämtern, Banken oder Versicherungen angefordert werden. Wichtig ist nur, dass Sie frühzeitig damit beginnen, da manche Dokumente (z. B. Bauakten) mehrere Wochen Bearbeitungszeit haben.
Gut zu wissen: Wir übernehmen das gern für Sie – diskret, zuverlässig und ohne Aufwand für Sie.
Wie lange dauert es, bis ich alle Unterlagen zusammen habe?
Das Beschaffen aller Unterlagen hängt vom Einzelfall ab. Eine grobe Einschätzung für Nürnberg finden Sie in folgender Tabelle:
Dokumentart | Ø Bearbeitungsdauer |
Grundbuchauszug | 2–5 Werktage |
Flurkarte | 2–7 Werktage |
Bauakte / Grundrisse | 2–4 Wochen |
Energieausweis | 3–10 Werktage |
Altlasten- / Baulastenauskunft | 7–14 Werktage |
Denkmalschutz-Auskunft | 5–10 Werktage |
Was kostet ein Energieausweis?
Wir arbeiten mit einem erfahrenen, sehr günstigen Anbieter zusammen – sprechen Sie uns einfach an.
Kann ich mein Haus auch ohne Energieausweis verkaufen?
Nein. Der Energieausweis ist gesetzlich vorgeschrieben (§ 80 GEG). Fehlt er, droht ein Bußgeld – und der Käufer kann im Zweifel zurücktreten.
Der Energieausweis muss:
Was ist, wenn ich Umbauten nicht genehmigen ließ?
Dann sollten Sie das vor dem Verkauf offen ansprechen. Viele Käufer akzeptieren das – aber nur, wenn sie es wissen.
Wichtig: Schwarzbauten können den Wert massiv mindern oder eine Finanzierung verhindern. Wir helfen Ihnen, das einzuschätzen und – falls möglich – rückwirkend genehmigen zu lassen oder offen zu dokumentieren.
Ein erfolgreicher Hausverkauf steht und fällt mit der Vorbereitung. Wer die richtigen Unterlagen vollständig und strukturiert vorlegen kann, verkauft nicht nur schneller, sondern schafft auch das nötige Vertrauen bei Käufern, Banken und dem Notar.
Deshalb ist eine vollständige Dokumentation keine Fleißarbeit – sondern ein echter Verkaufsfaktor.
Wir von IMMOPARTNER helfen Ihnen genau dabei:
Sie kümmern sich um nichts – wir übernehmen das.
Jetzt Checkliste herunterladen: Nutzen Sie unsere übersichtliche Checkliste, um sofort zu sehen, welche Dokumente für den Hausverkauf wichtig sind – und ob bei Ihnen bereits alles vollständig ist.
Sie haben Fragen? Dann lassen Sie uns sprechen.
Wir beraten Sie unverbindlich – und helfen Ihnen, den nächsten Schritt zu machen.
Möchten Sie wissen, zu welchem Preis Sie Ihre Wohnung, Ihr Haus oder Ihr Mehrfamilienhaus in Nürnberg, Erlangen und Fürth aktuell verkaufen können?
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Notarielle Beurkundung, Auflassungsvormerkung und Grundschuld – Bei einem Immobilienverkauf ist die Beurkundung durch einen Notar rechtlich vorgeschrieben. Doch viele Eigentümer kennen sich mit den komplexen Abläufen, Vertragsmodalitäten und Begrifflichkeiten nicht aus. Die Immobilienexperten von Immopartner Stefan Sagraloff e.K. betreuen ihre Kunden umfassend beim Verkaufsprozess und stehen ihnen im Hinblick auf den Notartermin unterstützend zur Seite.
„Ist ein passender Käufer für eine Immobilie gefunden, dann geht es gemeinsam zu Notar“, erklärt Stefan Sagraloff, Geschäftsführer des Maklerbüros Immopartner aus Nürnberg. „Wir begleiten unsere Kunden durch den gesamten Verkaufsprozess und informieren auch zu den Abläufen, Aufgaben und Kosten im Rahmen der notariellen Beurkundung.“
In ihrem Rundum-Service stimmen die Immobilienprofis einen Termin mit allen Beteiligten ab und vereinbaren diesen beim Notar. Sie fordern vom Käufer eine feste Finanzierungsbestätigung einer Bank an, geben den Hinweis zur Prüfung der Gültigkeit von Ausweisedokumenten und übermitteln die wesentlichen Details für den Kaufvertrag an das Notariat. Dazu gehören persönliche Daten der Käufer und Verkäufer, Übergabezeitpunkt, Zahlungsmodalitäten und besondere Absprachen wie beispielsweise mitverkauftes Inventar. Der Notar bereitet dann den Kaufvertrag vor und sendet diesen vorab zur Prüfung zu.
„Wir besprechen gerne im Vorfeld offene Fragen mit unseren Kunden, damit diese bestens auf den Notartermin vorbereitet sind“, so Stefan Sagraloff. „Selbstverständlich können auch bei der Verlesung jederzeit Fragen an den Notar gerichtet werden. Doch unsere Erfahrung zeigt, dass die Hemmschwelle bei diesem offiziellen Termin meist höher ist und die Unklarheiten und Verständnisfragen lieber schon vorher in einer vertrauensvollen Umgebung an uns gerichtet werden. Zur Unterstützung sind wir dann allerdings am Tag der notariellen Beurkundung auch vor Ort.“
Sind sich dann beide Parteien einig, wird der Vertrag unterschrieben. „Zu diesem Zeitpunkt können die bisherigen Eigentümer ruhig schon mal auf ihren Verkaufserfolg anstoßen, denn der Notarvertrag gibt höchste Sicherheit und eine Nichterfüllung ist äußerst selten“, erklärt der erfahrene Immobilienexperte.
Die Arbeit des Notars endet an dieser Stelle allerdings noch längst nicht. Er kümmert sich in den darauffolgenden Wochen darum, dass alles seinen vereinbarten und geregelten Gang geht: Er lässt die Auflassungsvormerkung im Grundbuch – eine Art Reservierung – eintragen, holt Genehmigungen ein, informiert Behörden über den Verkauf, stößt die Umschreibung des Eigentums an und fordert zur Kaufpreiszahlung auf. Die Notarkosten trägt in der Regel der Käufer. Der Verkäufer muss lediglich mit den Kosten für die Löschung etwaiger Grundschulden im Grundbuch rechnen.
„Da wir großen Wert auf eine umfassende Betreuung legen, stehen wir unseren Kunden auch nach dem Notartermin beispielsweise bei der Objektübergabe mit Rat und Tat zur Seite und haben auch nach dem erfolgreichen Abschluss immer ein offenes Ohr für weiterführende Fragen“, so Stefan Sagraloff abschließend.
UNTERNEHMENSINFORMATION
IMMOPARTNER hat sich seit der Gründung im Jahr 2003 als Immobilienmakler in Nürnberg mit Sitz im Herzen der Altstadt bei seinen Kunden und Geschäftspartnern einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Durch seine kompetente Beratungsleistung und die fundierte Marktkenntnis gehört das Familienunternehmen, das von Geschäftsführer Stefan Sagraloff geleitet wird, zu den führenden Maklern für Wohn- und Gewerbeimmobilien in der Region Nürnberg, Fürth und Erlangen. Bei der Maklertätigkeit legt das junge und dynamische Unternehmen besonderen Wert auf hohes Sorgfaltsbewusstsein und den regionalen Fokus. Das Leistungsportfolio reicht von der realistischen Marktwertermittlung über die intensive, persönliche Beratung, die professionelle Vermarktungs- und Vertriebsleistung bis hin zur erfolgreichen Objektübergabe.
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