Immobilienpreise in Nürnberg

Über Nürnberg

Rückblick 2025 und Ausblick 2026

Stand: Anfang 2026

Kurz zusammengefasst

Der Immobilienmarkt in Nürnberg ist wieder spürbar aktiver. Wir hatten 2025 bei IMMOPARTNER deutlich mehr Bewegung, mehr Anfragen, mehr Besichtigungen und insgesamt wieder mehr Nachfrage. Gleichzeitig ist der Markt selektiver als in den Jahren mit sehr günstigen Finanzierungen. Die Immobilienpreise in Nürnberg entstehen heute vor allem aus Finanzierbarkeit, Lage und Zustand. In mehreren Segmenten sehen wir wieder leicht steigende Preise, aber nicht mehr auf dem Niveau und nicht mehr mit der Leichtigkeit von 2022. Die konkreten Quadratmeterpreise finden Sie auf dieser Seite in den Preisboxen und Charts.

Wie dieser Marktbericht entsteht

Dieser Marktbericht ist eine Mischung aus Praxis und Daten. Grundlage sind unsere realen Erfahrungen aus Vermarktungen bei IMMOPARTNER Stefan Sagraloff e.K., Rückmeldungen aus Besichtigungen, Verhandlungen und Finanzierungsprüfungen. Ergänzend nutzen wir datenbasierte Auswertungen, unter anderem von PriceHubble, sowie die Datengrundlagen und Veröffentlichungen des Gutachterausschusses der Stadt Nürnberg. Unsere Einschätzung basiert damit nicht nur auf Angebotspreisen, sondern auf realen Abschlüssen, Käuferfeedback, Finanzierungsprüfungen und dem, was am Ende tatsächlich umsetzbar ist.

Herr Sagraloff
Autor: Stefan Sagraloff
Aktualisiert am 29.12.2025

Immobilienpreise in Nürnberg 2026

Die aktuellen Kaufpreise für Häuser in Nürnberg liegen aktuell bei 4363 € pro Quadratmeter und für Bestandswohnungen bei 4019 € pro Quadratmeter.

Immobilienmarkt in Nürnberg 2025: was sich verändert hat

2025 war weder Boom noch Stillstand. Der Markt hat sich neu sortiert. In den Jahren 2020, 2021 und 2022 waren viele Kaufentscheidungen durch die damalige Finanzierbarkeit deutlich einfacher. Mit den gestiegenen Zinsen kam es 2023 und 2024 zu einem spürbaren Einbruch, vor allem bei Häusern und Mehrfamilienhäusern. 2025 hat sich das aus unserer Sicht wieder erholt. Es war wieder richtig viel los, nur eben nicht mehr auf dem Niveau von 2022.

Entscheidend ist heute die Finanzierbarkeit. Käufer schauen stärker auf die monatliche Rate, auf Nebenkosten und auf Sanierungsrisiken. Das wirkt wie ein Filter. Immobilien, die in Lage und Zustand stimmig sind, werden weiterhin zügig verkauft. Immobilien mit Investitionsstau oder unklarem Sanierungsbedarf brauchen eine realistische Preispositionierung und deutlich mehr Aufklärung in der Vermarktung. Das ist mehr Aufwand, aber es funktioniert, wenn Preis, Zielgruppe und Objektqualität zusammenpassen.

Welche Objekte bei uns 2025 am stärksten liefen

Bei uns standen 2025 vor allem Eigentumswohnungen im Bestand im Fokus. Danach folgten Reihenhäuser sowie Doppelhaushälften. Bei Mehrfamilienhäusern ist die Nachfrage nach dem Einbruch 2023 und 2024 wieder spürbar zurückgekommen. Der Markt hat sich hier wieder erholt, auch wenn er nicht mehr das Tempo von 2022 hat.

Wer kauft aktuell Immobilien in Nürnberg

Der Markt wird überwiegend von Eigennutzern getragen. Familien suchen Stabilität, Planungssicherheit und ein langfristiges Zuhause. Rentner und Best Ager, die ihr Haus verkauft haben, suchen gezielt eine barrierefreie, gut geschnittene Wohnung. Diese Käufer agieren meist eigenkapitalstark und sind weniger abhängig von Zinsbewegungen. Parallel sorgt in bestimmten Nürnberger Lagen ein kapitalstarkes Käuferklientel für Preisstabilität, weil dort Lagequalität und langfristige Werthaltigkeit im Vordergrund stehen.

Wichtig ist dabei: Dass Eigennutzer aktuell dominieren, bedeutet nicht, dass Immobilien als Kapitalanlage grundsätzlich unattraktiv geworden sind. Es wird nur strenger gerechnet. Lagequalität, Vermietbarkeit, Energiezustand, Instandhaltung, Rücklagen und Risiken haben in der Kalkulation deutlich mehr Gewicht. In sehr guten Lagen und bei passenden Objekten bleibt Nachfrage vorhanden, während grenzwertige Renditen und energetisch schwache Bestände deutlich schwerer vermittelbar sind.

Was heute Entscheidungen bremst und wo nachverhandelt wird

Die häufigsten Bremsen sehen wir beim Sanierungsbedarf, beim energetischen Zustand, beim allgemeinen Objektzustand und bei der monatlichen Rate. Genau diese Punkte führen am häufigsten zu Nachfragen, Nachverhandlungen oder Absprüngen. Käufer wollen Planbarkeit. Je transparenter Unterlagen sind, je klarer der Sanierungsbedarf beschrieben ist und je kalkulierbarer die Kosten, desto stabiler ist der Prozess.

Welche Lagen in Nürnberg besonders stabil sind

Die Nachfrage konzentriert sich klar auf zentrale und etablierte Wohnlagen. Besonders gefragt sind die Nürnberger Altstadt mit St. Sebald und St. Lorenz, die Nordstadt sowie die Villenlagen im Nürnberger Osten, insbesondere Mögeldorf und Erlenstegen. In diesen Bereichen bleiben die Immobilienpreise in Nürnberg aus unserer Sicht stabil bis leicht steigend, getragen von konstanter Nachfrage und begrenztem Angebot. Randlagen oder Stadtteile mit schwächerer Wahrnehmung werden kritischer betrachtet. Hier entscheiden Mikrolage, Zustand, Nebenkosten und Energie deutlich stärker über Nachfrage und Vermarktungsdauer.

Altbau und Jugendstil in Nürnberg: Liebhaber zahlen für Substanz und Atmosphäre

Jugendstilwohnungen bleiben in Nürnberg sehr gefragt. Für viele Käufer stehen Architektur, Raumgefühl und Atmosphäre im Vordergrund. Die Entscheidung ist häufig eine bewusste Liebhaberentscheidung. Höhere Energiekosten oder Instandhaltungsaufwand werden eher akzeptiert, wenn die Wohnung das bietet, was viele im Neubau nicht finden.

Gleichzeitig gilt: Nicht jede Altbauwohnung ist automatisch ein Liebhaberobjekt. Hohe Nachfrage und die erzielbaren Liebhaberpreise konzentrieren sich vor allem auf Wohnungen, die typische Merkmale tatsächlich haben und nicht nur vom Baujahr her Altbau sind. In der Praxis zählen dazu Fischgrätparkett, überdurchschnittliche Raumhöhen, Stuck oder Kassettendecken und eine großzügige Raumwirkung. Fehlen diese prägenden Elemente oder wurden sie im Laufe der Jahre entfernt, verliert auch eine Wohnung aus der Jugendstilepoche einen Teil ihres Reizes.

In klassischen Nürnberger Lagen zeigt sich diese Differenzierung sehr deutlich, etwa rund um den Kobergerplatz, in den Gärten hinter der Veste oder in Straßen wie der Campestraße in Johannis. Hier werden gut erhaltene Jugendstilwohnungen häufig zu echten Liebhaberpreisen gehandelt. In der Nordstadt sehen wir bei Jugendstilwohnungen je nach Zustand häufig eine Spanne von etwa 4.000 bis 5.000 Euro pro Quadratmeter. Bei sehr hochwertiger Ausstattung und besonders stimmigem Gesamtzustand sind auch Werte oberhalb dieser Spanne möglich. Entscheidend ist dabei nicht das Baujahr allein, sondern die Kombination aus Substanz, Stilmerkmalen, Modernisierungsniveau und Mikrolage.

Stark renovierungsbedürftige Wohnungen: Preisspanne und warum sie so schwierig sind

Stark renovierungsbedürftige Bestandswohnungen hatten es 2025 deutlich schwerer. Für viele Eigennutzer ist die Kombination aus Kaufpreis, Finanzierung und Sanierung häufig nicht darstellbar, weil die Gesamtbelastung schnell zu hoch wird und Banken bei unsanierten Objekten genauer hinschauen. In der Praxis beobachten wir bei stark renovierungsbedürftigen Wohnungen im Nürnberger Markt häufig Orientierungswerte von etwa 2.000 bis 2.500 Euro pro Quadratmeter. In nachgefragten Teilbereichen, insbesondere in der Nordstadt, liegen vergleichbare Objekte je nach Mikrolage, Gebäudeart und Haustyp oft deutlich darüber und häufig oberhalb von 2.500 Euro pro Quadratmeter. Diese Werte können je nach Lage, Haus, WEG Struktur und Einzelfall variieren.

Entscheidend ist nicht nur der Zustand der Wohnung selbst, sondern auch die Bausubstanz und der Zustand des Gemeinschaftseigentums. Dazu zählen Dach, Fassade, Fenster, Treppenhaus, Keller, Leitungen und Heizung. Ebenso wichtig sind die WEG Situation, mögliche Sonderumlagen, Protokolle, Rücklagen und die Frage, ob sich die Sanierung wirtschaftlich und organisatorisch sinnvoll umsetzen lässt. Für Immobilienprofis liegt der Hebel in der Sanierung selbst. Durch Erfahrung, eingespielte Handwerksbetriebe und bessere Einkaufskonditionen können sie häufig günstiger sanieren als private Bauherren. Dadurch bleiben solche Objekte für Profis wirtschaftlich interessant, während Eigennutzer oft an der Gesamtrechnung scheitern.

Finanzierung und Zinsen: warum schon kleine Änderungen große Wirkung haben

Die Bauzinsen haben den Nürnberger Markt 2025 spürbar geprägt. Zu Jahresbeginn lagen Zinsen für Immobilienfinanzierungen mit zehnjähriger Bindung bei rund 3,2 Prozent. Im Laufe des Jahres gab es Schwankungen, insgesamt zeigte sich jedoch ein anziehender Trend. Zum Jahresende lagen die Zinsen bei knapp 3,9 Prozent. Diese Veränderungen wirken sich direkt auf die monatliche Rate aus und damit darauf, welche Käufer sich welche Immobilie leisten können. Schon kleinere Zinsbewegungen verschieben deshalb Nachfrage, Verhandlungsspielräume und Preisakzeptanz, besonders bei energetisch unsanierten Objekten oder zusätzlichem Sanierungsbedarf.

Ein Rechenbeispiel macht das greifbar. Bei einem Kaufpreis von 500.000 Euro und einer Finanzierung von 400.000 Euro ergibt sich bei 3,2 Prozent Zinsen und 2 Prozent Tilgung eine monatliche Rate von rund 1.733 Euro. Bei 3,9 Prozent Zinsen steigt die Rate auf rund 1.967 Euro. Das sind rund 235 Euro mehr pro Monat. Für viele Haushalte ist genau das die Schwelle, an der eine Immobilie noch passt oder nicht mehr darstellbar ist.

Neubau in Nürnberg: wirtschaftlich schwierig

Der Neubau war 2025 eines der größten Problemfelder. Viele Projekte wurden verschoben oder gar nicht erst realisiert. Neubauwohnungen lassen sich trotz Preisabschlägen oft schwer verkaufen, weil die Quadratmeterpreise für viele Käufer nicht mehr finanzierbar sind. Auch die Vermietung ist häufig keine Lösung, denn um Neubau wirtschaftlich zu betreiben, wären Mieten notwendig, die am Nürnberger Markt nicht in jedem Segment durchsetzbar sind. Die Einkommensstruktur in Nürnberg setzt hier klare Grenzen.

Bauträgergrundstücke und Bodenrichtwert: warum das häufig missverstanden wird

Auch Bauträgergrundstücke waren 2025 schwer zu platzieren, teils sogar unterhalb des Bodenrichtwerts. Der Bodenrichtwert ist ein amtlicher Orientierungswert pro Quadratmeter Grundstücksfläche, der aus vergangenen Kaufpreisen in einer Zone abgeleitet wird. Er bildet einen Durchschnitt ab und sagt nicht automatisch, ob ein konkretes Grundstück wirtschaftlich gut nutzbar ist.

In der Praxis hängt der reale Marktpreis stark davon ab, was baurechtlich möglich ist und ob sich ein Projekt wirtschaftlich darstellen lässt. Einfluss haben Nutzung, Zuschnitt, Erschließung, Stellplätze, Auflagen sowie die Bebauungsdichte, etwa über die Geschossflächenzahl. Wenn Baukosten und Finanzierung teuer sind und gleichzeitig die erzielbaren Verkaufspreise oder Mieten nicht ausreichen, kann ein Bauträger selbst bei einem Preis unter Bodenrichtwert kein tragfähiges Projekt kalkulieren. Deshalb kann ein Grundstück trotz vermeintlich günstiger Kennzahl am Markt schwierig werden.

Davon zu unterscheiden sind Grundstücke für Einfamilienhäuser oder Doppelhaushälften zur Eigennutzung. Diese bleiben gefragt, weil hier nicht die Bauträgerkalkulation entscheidet, sondern Lebensplanung, Eigenkapital und persönliche Zahlungsbereitschaft.

Mietmarkt in Nürnberg 2025: knapp, anspruchsvoll und stark segmentiert

Der Mietmarkt in Nürnberg blieb 2025 angespannt und zugleich stark differenziert. Die höchsten Quadratmeterpreise werden häufig bei Ein und Zwei Zimmer Wohnungen erzielt, weil hier die größte Gruppe an Interessenten sucht. Singles, Paare und Berufseinsteiger konkurrieren um ein begrenztes Angebot.

Vier Zimmer Wohnungen und Häuser zur Miete sind gleichzeitig sehr stark nachgefragt, insbesondere von Familien. Das Angebot ist äußerst knapp. Geeignete Objekte werden häufig sehr schnell vergeben oder gar nicht mehr öffentlich inseriert. Für Familien liegt der Engpass oft weniger im Preis als in der Verfügbarkeit.

Trotz hoher Nachfrage werden Mieten nicht um jeden Preis akzeptiert. Entscheidend ist das Gesamtpaket aus Miete, Nebenkosten, Zustand und Wohnqualität. Wohnungen mit veralteter Ausstattung, etwa alten Bädern, werden selbst bei moderater Miete häufiger abgelehnt. Das Anspruchsniveau der Mieter ist gestiegen.

Vermieter agieren zugleich vorsichtiger. In der Praxis spielt die Zwei Drittel Regel, also ein angemessenes Verhältnis zwischen Miete und Einkommen, eine zentrale Rolle, um langfristige Zahlungsschwierigkeiten zu vermeiden. Vollständige Unterlagen, ein seriöses Auftreten und nachvollziehbare Einkommensverhältnisse sind heute entscheidend. Für Haushalte mit geringerem Einkommen oder mit staatlicher Unterstützung bleibt häufig nur preisgebundener Wohnraum eine realistische Option. In Nürnberg stellen Anbieter wie die wbg Nürnberg oder das Siedlungswerk einen Teil dieses Angebots bereit. Auch hier ist die Nachfrage hoch und das Angebot begrenzt, Wartezeiten sind die Regel.

Beispiel Südstadt: Mikrolage entscheidet im Mietmarkt

Ein gutes Beispiel dafür, wie stark Mikrolage und Umfeld im Mietmarkt inzwischen entscheiden, ist die Nürnberger Südstadt. Bestimmte Bereiche, etwa rund um den Aufseßplatz, die Landgrabenstraße oder die Wölckernstraße, werden von vielen Mietinteressenten kritischer wahrgenommen. Hohe Bebauungsdichte, Straßenlärm, ausbleibende Modernisierungen und ein subjektiv als unruhig empfundenes Umfeld wirken sich in der Vermietung auf Nachfrage und Vermarktungsdauer aus. Zusätzlich spielt die Wirkung des Straßenraums eine große Rolle. Wenn Erdgeschossflächen überwiegend funktional genutzt sind, Schaufenster eher dunkel wirken und insgesamt wenig Aufenthaltsqualität entsteht, entscheiden sich viele Mieter schneller für ruhigere Straßenzüge, selbst wenn die Lage zur Innenstadt eigentlich sehr zentral ist.

Ein weiterer Faktor ist die große Brache am Aufseßplatz, die die Wahrnehmung des Umfelds seit Jahren mitprägt. Soweit öffentlich bekannt ist, wurden als mögliche Akteure unter anderem das Siedlungswerk Nürnberg und die BayernHeim genannt. Nach unserem aktuellen Informationsstand und dem, was wir dazu hören, verdichtet sich, dass das Siedlungswerk am Ende den Zuschlag erhalten könnte. Final ist das jedoch erst, wenn die offenen Punkte geklärt sind. Wenn dort wieder ein geschlossenes Stadtbild entsteht und neue Nutzungen hinzukommen, kann das die Attraktivität des Quartiers spürbar stabilisieren, weil ein zentraler Ort wieder zurückkommt und der Straßenraum gewinnt.

Gleichzeitig gibt es in der Südstadt Teilbereiche, die in der Vermietung deutlich stabiler laufen. Im Umfeld des Nibelungenviertels, insbesondere südlich der Wodanstraße, ist die Nachfrage bei Mietinteressenten häufig deutlich stabiler. Das spiegelt sich in der Praxis auch in einer stabileren Vermarktung wider.

Fazit: Immobilienpreise in Nürnberg realistisch einordnen

Der Immobilienmarkt in Nürnberg hat sich als stabil, aktiv und gereift gezeigt. Die Immobilienpreise in Nürnberg entstehen heute aus Kaufkraft, Lage und Finanzierbarkeit, nicht aus Wunschdenken oder früheren Höchstständen. Wer verkaufen oder vermieten möchte, braucht eine realistische Einordnung des eigenen Objekts anhand von Mikrolage, Zustand, Energie, Zielgruppe und der aktuell möglichen monatlichen Belastung. Genau dort liegt heute der Unterschied zwischen einem guten Ergebnis und unnötig langen Vermarktungszeiten.

  • Kaufpreise Wohnung
  • Kaufpreise Haus
Bitte beachten Sie, dass es sich bei den Immobilienpreisdaten auf dieser Seite um Angebotspreise aus den größten Immobilienportalen handelt und diese von den tatsächlich erzielten Verkaufspreisen abweichen können.
Kaufpreise Häuser

4.363 €/m²

+7,30 %
Kaufpreise Wohnungen (Bestand)

4.019 €/m²

+4,98 %
Kaufpreise Wohnungen (Neubau)

6.633 €/m²

+16,26 %

Immobilienpreiskarte für Nürnberg

Nutzen Sie unsere interaktive Preiskarte von Nürnberg um sich einen genaueren Überblick über die aktuellen Kaufpreise pro Quadratmeter zu verschaffen.
Kaufpreis / m²  help
Die Einfärbung dieser Karte repräsentiert lokale Preisdifferenzen. Um die preislichen Unterschiede verschiedener Standorte ermitteln zu können, basieren die Quadratmeter-Preise (Verkauf und Vermietung) auf einer repräsentativen Beispiel-Immobilie, deren Standort entsprechend variiert wird. Die Berechnungen sind somit unabhängig von der Marktwertschätzung der von Ihnen spezifizierten Wohnung.
Nürnberg, Erlangen, Fürth, Schwabach
> 4.200 € / m²
3.800 € / m²
3.400 € / m²
2.900 € / m²
< 2.500 € / m²
Powered by pricehubble-logo

Entwicklung der Kaufpreise in Immobilienpreise in Nürnberg

Für das aktuelle Jahr 2025 liegen die durchschnittlichen Kaufpreise für Häuser in Immobilienpreise in Nürnberg bei 4363 Euro pro Quadratmeter. Im Vorjahr 2024 beliefen sich die Werte auf 4066 Euro pro Quadratmeter, was einer Preisentwicklung von +7,30% entspricht.

Das Wohnungsmarktsegment in Immobilienpreise in Nürnberg weist ebenfalls eine interessante Preisentwicklung auf. Die Kaufpreise von Bestandswohnungen in Immobilienpreise in Nürnberg liegen aktuell bei durchschnittlich 4019 Euro pro Quadratmeter, was gegenüber dem Vorjahr 2024 eine Veränderung von +4,98% darstellt.

Bei Neubauwohnungen liegen die Kaufpreise pro Quadratmeter bei durchschnittlich 6632.82 Euro, verglichen mit 5705.35 Euro im Vorjahr 2024. Dies bedeutet eine Preisentwicklung von +16,26%.

  • Häuser
  • Wohnungen (Bestand)
  • Wohnungen (Neubau)
  • Häuser
  • Wohnungen (Bestand)
  • Wohnungen (Neubau)

Entwicklung der Mietpreise in Immobilienpreise in Nürnberg

Die Mietpreise für Häuser in Immobilienpreise in Nürnberg liegen 2025 bei 14.02 Euro pro m². Ein Jahr zuvor betrug der Durchschnittspreis 13.13 Euro pro Quadratmeter, was einer Veränderung von +6,78 % entspricht.

Bei den Mietpreisen für Bestandswohnungen verzeichnet Immobilienpreise in Nürnberg für das aktuelle Jahr 2025 einen Durchschnittspreis von 13.32 Euro pro Quadratmeter. Im Vorjahr 2024 betrug der Preis noch 12.61 Euro pro Quadratmeter. Dies entspricht einer Veränderung von +5,63 %.

Die Mietpreise für Neubauwohnungen zeigen ebenfalls eine interessante Dynamik. Aktuell beträgt der durchschnittliche Quadratmeterpreis 14.86 Euro. Im Vorjahr 2024 lag dieser bei 15.11 Euro. Dies entspricht einer Veränderung von -1,65 %.

Entwicklung der Mietpreise von Bestandswohnungen nach Zimmern

In der nebenstehenden Grafik sind die durchschnittlichen Netto-Mietpreise von Bestandswohnungen in Immobilienpreise in Nürnberg nach Zimmern aufgeschlüsselt.

Aktuell werden für eine 1-Zimmer-Wohnung 17.38 Euro pro Quadratmeter fällig, für eine 2-Zimmer-Wohnung 13.60 Euro pro Quadratmeter, für eine 3-Zimmer-Wohnung 12.91 Euro pro Quadratmeter und für eine 4-Zimmer-Wohnung 12.53 Euro pro Quadratmeter.

Vergleicht man Q4 2025 mit dem Vorjahr lässt sich sagen, dass sich die Mietpreise für 1-Zimmer-Wohnungen um +5,98 Prozent, für 2-Zimmer-Wohnungen um +3,90 Prozent, für 3-Zimmer-Wohnungen um +2,70 Prozent und für 4-Zimmer-Wohnungen um -1,65 Prozent verändert haben.

  • Q1 2025
  • Q2 2025
  • Q3 2025
  • Q4 2025

Welchen Einfluss hat das Baujahr auf den Kauf- und Mietpreis von Immobilien?

In den Grafiken „Immobilienpreise in Nürnberg Baujahr Kauf“ sowie „Immobilienpreise in Nürnberg Baujahr Nettokaltmiete“ sind die durchschnittlichen Kauf- bzw. Mietpreise für Bestandswohnungen verzeichnet. Die Differenz der Preise ist auf das Baujahr der Immobilie sowie die Lageunterschiede zurückzuführen. Demnach kostet eine Bestandswohnung zum Kauf, gebaut ab dem Jahr 1999, ca. 5543.82 Euro pro Quadratmeter. Wer sich für ein älteres Objekt entscheidet, kann beim Kauf – je nach Baujahr – rund 3648.65 bis 3974.36 Euro pro Quadratmeter sparen. Bedenken Sie jedoch, dass ältere Immobilien häufig niedrigere Energieeffizienzklassen aufweisen und die Endenergiekosten somit höher ausfallen können als bei einer jüngeren Immobilie.

Auch die Nettokaltmieten für Wohnimmobilien mit ca. 12.84 Euro pro Quadratmeter für ein älteres Objekt (Baujahr vor 1946) und mit 16.80 Euro für ein ab 1999 gebautes Objekt zeigen einen Quadratmeter-Preisunterschied.

Immobilienpreise in Nürnberg Baujahr Kauf

  • Q1 2025
  • Q2 2025
  • Q3 2025
  • Q4 2025

Immobilienpreise in Nürnberg Baujahr Nettokaltmiete

  • Q1 2025
  • Q2 2025
  • Q3 2025
  • Q4 2025

Nürnberg in Zahlen

Im Folgenden finden Sie die demografischen Entwicklungen der letzten Jahre.

Altersgruppen in Immobilienpreise in Nürnberg

Bebauung in Immobilienpreise in Nürnberg

Baualtersgruppen in Immobilienpreise in Nürnberg

Bevölkerung in Immobilienpreise in Nürnberg

Ihre kostenlose Online-Wertermittlung

Einfach ein paar Eckdaten eingeben und Sie erhalten folgende Analyse:

Online-Wertermittlung

So viel kostet ein Grundstück in Nürnberg

Die Grundstückspreise 2024 unterscheiden sich von der jeweiligen Nutzungsart. Je nachdem, ob es sich um baureife Wohnbaufläche oder baureife gewerbliche Baufläche handelt, weichen die Bodenrichtwerte voneinander ab. Auch die Region, die Lage der Immobilie aber auch der Zuschnitt, die Bebauungsmöglichkeit sowie die Geschoßflächenzahl (GFZ) können die Preise von Grundstücken stark beeinflussen.

Anhand der Bodenrichtwertkarte 2024 kann man unter anderem ablesen, wie viel Euro man für ein erschlossenes Grundstück in Nürnberg zahlen muss. Die Karte gibt Aufschluss über die Objektart (W = Wohnbaufläche, M = gemischte Baufläche, G = gewerbliche Baufläche) und liefert Informationen darüber, wie hoch die GFZ sein darf. Eine GFZ mit dem Wert 0,4 bedeutet beispielsweise, dass auf einem 1.000 Quadratmeter großen Grundstück bis zu 400 Quadratmeter Gesamtgeschossfläche errichtet werden dürfen. Die Preise für eine Wohnimmobilie mit derselben GFZ reichen zirka von 440 Euro pro Quadratmeter in Kleingründlach (Mittelmühlweg/Zur Hohen Weide, GFZ: 0,5) über 960 Euro pro Quadratmeter an der Otto-Lilienthal-Straße in Ziegelstein (GFZ: 0,7) bis hin zu 1.700 Euro in Erlenstegen (Mozartstraße/Schubertstraße, GFZ: 0,4). Für Wohnimmobilien mit einer höheren GFZ oder andere Objektarten wie eine Mischbebauung mit Wohn- und Gewerbeeinheiten gelten natürlich andere, nämlich meist höhere Quadratmeterpreise.

Stefan Sagraloff

Möchten Sie persönlich mit uns sprechen?

Nutzen Sie unser Online-Tool oder rufen Sie uns für einen Termin kurz an: (0911) 47 77 60 13

Weitere Informationen über Immobilienpreise in Nürnberg

Kostenlose Bewertung in Nürnberg
Sie möchten wissen, was Ihre Immobilie aktuell wert ist? Wir geben Ihnen eine kurze, unverbindliche Ersteinschätzung auf Basis von Lage, Zustand, Energie und Vergleichsobjekten.

IMMOPARTNER Stefan Sagraloff e.K.
Kaiserstraße 44, 90403 Nürnberg
Telefon: 0911 47776016
E Mail: team@immopartner.de

  1. Kaiserburg Nürnberg
    Die Kaiserburg, auch Nürnberger Burg genannt, thront über der Stadt und gilt als das wichtigste Wahrzeichen Nürnbergs. Sie besteht aus der Kaiserburg und der Burggrafenburg und zählt zu den bedeutendsten Wehranlagen Europas.

  2. Frauenkirche
    Am Hauptmarkt gelegen, ist die gotische Frauenkirche ein herausragendes Beispiel mittelalterlicher Sakralarchitektur und ein zentraler Bestandteil des Stadtbildes.

  3. Lorenzkirche
    Die Lorenzkirche ist eine der größten Kirchen Nürnbergs und beeindruckt mit ihrer gotischen Architektur. Sie dominiert den südlichen Teil der Altstadt.

  4. Schöner Brunnen
    Dieser kunstvoll gestaltete Brunnen am Hauptmarkt stammt aus dem 14. Jahrhundert und ist ein beliebter Anziehungspunkt für Besucher.

  5. Albrecht-Dürer-Haus
    Das Fachwerkhaus in der Altstadt war von 1509 bis 1528 Wohn- und Arbeitsstätte des berühmten Malers Albrecht Dürer und dient heute als Museum.

  6. Historische Felsengänge
    Ein unterirdisches Labyrinth aus Sandsteinkellern und Gängen unter der Altstadt, das spannende Einblicke in die Stadtgeschichte bietet.

  7. Weißgerbergasse
    Eine der schönsten Straßen Nürnbergs mit zahlreichen gut erhaltenen Fachwerkhäusern, die das mittelalterliche Flair der Stadt widerspiegeln.

  8. Henkersteg und Henkerturm
    Historische Bauwerke über die Pegnitz, die einst dem Henker als Wohn- und Arbeitsstätte dienten und heute beliebte Fotomotive sind.

  9. Kettensteg
    Die älteste freischwebende Eisenkettebrücke Europas, die über die Pegnitz führt und ein technisches Denkmal darstellt.

  10. Germanisches Nationalmuseum
    Das größte kulturhistorische Museum Deutschlands mit einer beeindruckenden Sammlung zur deutschen Kunst- und Kulturgeschichte.

  1. Stadt Nürnberg
    Branche: Öffentlicher Dienst

  2. Siemens AG
    Branche: Technologie, Automatisierung, Digitalisierung

  3. Schaeffler AG
    Branche: Automobil- und Industriezulieferer

  4. DATEV eG
    Branche: IT-Dienstleistungen, Softwareentwicklung

  5. Diehl Stiftung & Co. KG
    Branche: Mischkonzern (u.a. Metall, Rüstung, Aerosysteme)

  6. MAN Truck & Bus SE
    Branche: Nutzfahrzeughersteller

  7. Nürnberger Versicherung
    Branche: Versicherungen

  8. Robert Bosch GmbH
    Branche: Technologie, Automobilzulieferer

  9. Continental AG
    Branche: Automobilzulieferer

  10. GfK SE
    Branche: Marktforschung

  11. LEONI AG
    Branche: Automobilzulieferer, Bordnetzsysteme

  12. Semikron International GmbH
    Branche: Leistungselektronik

  13. Sparkasse Nürnberg
    Branche: Finanzdienstleistungen

  14. Verlag Nürnberger Presse
    Branche: Medien, Verlagswesen

  15. Feser-Graf-Gruppe
    Branche: Automobilhandel

  16. Dorfner Gruppe
    Branche: Gebäudemanagement, Dienstleistungen

  17. Moritz Fürst GmbH & Co. KG
    Branche: Dienstleistungen (Reinigung, Sicherheit)

  18. N-ERGIE Aktiengesellschaft
    Branche: Energieversorgung

  19. I. K. Hofmann GmbH
    Branche: Personaldienstleistungen

  20. AlphaConsult KG
    Branche: Personaldienstleistungen

  21. Hemmersbach GmbH & Co. KG
    Branche: IT-Dienstleistungen

  22. Martha-Maria Krankenhaus gGmbH
    Branche: Gesundheitswesen

  23. Sandoz Deutschland GmbH
    Branche: Pharmaindustrie

  24. Electrolux Rothenburg GmbH Factory and Development
    Branche: Haushaltsgeräte

  25. VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft
    Branche: Öffentlicher Personennahverkehr

  26. Bundesagentur für Arbeit
    Branche: Öffentlicher Dienst

  27. Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)
    Branche: Öffentlicher Dienst

  28. NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
    Branche: Lebensmitteleinzelhandel

  29. Staedtler Mars GmbH & Co. KG
    Branche: Schreibwaren

  30. Framatome GmbH
    Branche: Kerntechnik

Diese Unternehmen bieten vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Sektoren und tragen maßgeblich zur Wirtschaftskraft der Region bei.

Neubauprojekte in Nürnberg 2025 – Zukunftsorientierte Stadtentwicklung im Fokus

Nürnberg wächst und entwickelt sich: Im Jahr 2025 stehen zahlreiche Neubauprojekte im Mittelpunkt, die nicht nur Wohnraum schaffen, sondern auch nachhaltige Stadtentwicklung fördern. Die Kombination aus moderner Architektur, innovativen Konzepten und erstklassiger Infrastruktur macht Nürnberg zu einem attraktiven Lebensraum für unterschiedlichste Zielgruppen. Hier erhalten Sie einen Überblick über die bedeutendsten Projekte, die das Stadtbild in den kommenden Jahren prägen werden.

Lichtenreuth – Ein neues Viertel für Nürnberg

Im Süden der Stadt entsteht das Stadtquartier Lichtenreuth, das auf dem ehemaligen Gelände des Südbahnhofs realisiert wird. Dieses großangelegte Projekt umfasst Wohnraum für über 6.000 Menschen, Gewerbeflächen und einen neuen Campus der Technischen Universität Nürnberg. Mit Grünflächen, modernen Wohnkonzepten und einer optimalen Anbindung an die Innenstadt ist Lichtenreuth ein Vorzeigeprojekt für urbane Lebensqualität.

Stadtquartier Tiefes Feld – Nachhaltiges Wohnen im Grünen

Im Südwesten Nürnbergs wird das neue Stadtquartier Tiefes Feld auf einer Fläche von 68 Hektar entwickelt. Geplant sind über 2.000 Wohneinheiten, Schulen, Kindertagesstätten sowie Sport- und Freizeitanlagen. Ein großzügiger Landschaftspark sorgt für ein harmonisches Zusammenspiel aus städtischem und naturnahem Leben. Die ersten Bewohner sollen ab 2030 einziehen – ein Projekt, das Nürnbergs Wohnraum nachhaltig erweitert.

Fuchsgärten Boxdorf – Familienfreundliches Wohnen

Im Nordwesten Nürnbergs entsteht mit den Fuchsgärten ein charmantes Quartier, das dreizehn Stadthäuser und acht Mehrfamilienhäuser umfasst. Mit modernen Grundrissen, energieeffizienter Bauweise und einer ruhigen Lage bietet dieses Neubauprojekt optimale Bedingungen für Familien und Ruhesuchende. Die Fertigstellung ist für Ende 2025 geplant.

Knebelstraße hoch³ – Nachhaltigkeit in Schniegling

Das innovative Projekt “Knebelstraße hoch³” in Schniegling setzt neue Maßstäbe in puncto Energieeffizienz. Dieses PassivEnergie-Haus kombiniert umweltfreundliche Technik mit modernen Wohneinheiten und einem zukunftsorientierten Energiekonzept. Die Bewohner können sich auf bezugsfertige Wohnungen im Frühjahr 2025 freuen.

Verlängerung der U-Bahn-Linie U3 – Besser angebunden

Ein weiteres Highlight ist die Verlängerung der U-Bahn-Linie U3 bis Gebersdorf. Mit den neuen Stationen verbessert sich die Anbindung zu den südwestlichen Stadtquartieren erheblich. Die Inbetriebnahme ist für 2025 geplant und sorgt für eine komfortable Erreichbarkeit der neu entstehenden Wohngebiete.

FAQ zu Immobilienpreisen

Der Rückgang der Immobilienpreise in Nürnberg ist auf mehrere, sich verstärkende Faktoren zurückzuführen. Besonders hohe Abschläge verzeichnen energetisch ineffiziente Bestandsobjekte: Käufer kalkulieren neben den deutlich gestiegenen Finanzierungskosten höhere laufende Energie‑ und CO₂‑Kosten sowie erhebliche Investitionen in Dämmung und Heizungstechnik ein. Zusätzlich sorgt die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (u. a. schrittweise 65‑%-Erneuerbare‑Vorgaben für neue Heizungen) für Unsicherheit hinsichtlich künftiger Anforderungen. Diese Rahmenbedingungen mindern die Zahlungsbereitschaft und führen insbesondere bei unsanierten Objekten zu überproportionalen Preisrückgängen.

Sind die Immobilienpreise in Nürnberg aktuell am Steigen?
Ja, seit dem 3. Quartal 2024 steigen die Immobilienpreise moderat.

Was beeinflusst die Preisentwicklung in Nürnberg?
Niedrigere Zinsen und eine anhaltend hohe Nachfrage.

Welche Stadtteile profitieren von steigenden Preisen?
Besonders gut Wohnlage das sind z. B. die Stadtteile St. Johannis und Mögeldorf, Erlenstegen, Maxfeld.

Wird sich der Aufwärtstrend in Nürnberg fortsetzen?
Experten prognostizieren eine weitere Stabilisierung und moderate Zuwächse.

Der Immobilienmarkt befindet sich derzeit in einer Krise. Das ist darauf zurückzuführen, dass die Preise für Immobilien gesunken und die Zinsen angezogen sind. Dennoch gelten die Preise, vor allem in Metropolen Nürnberg, immer noch als sehr hoch.

Der Wert eine Immobilie ist von verschiedenen Faktoren abhängig wie der Lage, dem Zustand und der Ausstattung. Professionelle Immobilienmakler aus Nürnberg wie wir kennen diese Faktoren und berücksichtigen diese im Rahmen einer Wertermittlung. Darüber hinaus ziehen sie für die Wertermittlung verschiedene Verfahren wie das Ertragswert-, das Sachwert-, oder das Vergleichswertverfahren oder eine Kombination aus diesen Verfahren heran und legen so einen angemessenen Wert/Verkaufspreis fest.

Als Immobilienmakler beschäftigen wir uns täglich mit den aktuellen Entwicklungen am Immobilienmarkt und halten diese stets für Sie im Blick. Allgemeine Antworten zu einigen Fragen haben wir einmal für Sie zusammengefasst – diese spiegeln allerdings den deutschlandweiten Trend wider.

Haben Sie Fragen zu den Immobilienpreisen in Nürnberg und Umgebung, etwa, weil Sie Ihre Immobilie verkaufen möchten, liefern wir Ihnen selbstverständlich genaue Informationen diesbezüglich. Sprechen Sie uns einfach an und erfahren Sie mehr!

Gratis Report: Immobilienmarkt Nürnberg

Durchschnittliche Verkaufs- und Mietpreise in Nürnberg und der Region, Nürnberger Stadtteile im Vergleich sowie aktuelle Daten zu Kauf- und Mietgesuchen.

Marktbericht Nürnberg

Ihre Kontaktdaten

  • Ihre Daten werden verschlüsselt übertragen, vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.
* Pflichtfelder
IMMOPARTNER Stefan Sagraloff e. K.
Kaiserstr. 44   ·   90403 Nürnberg   ·   (0911) 47 77 60 13   ·   Fax: (0911) 47 77 60 14   ·   E-Mail an uns »

Unsere Social-Media-Kanäle: